Die Resource-Datenbank ist vom Speicherort der master-Datenbank abhängig. Die Resource-Daten und -Protokolldateien müssen zusammen und am selben Speicherort wie die master-Datendatei (master.mdf) abgelegt werden. Daher müssen Sie beim Verschieben der master-Datenbank auch die Resource-Datenbank an denselben Speicherort wie die master-Datendatei verschieben. Speichern Sie die Resource-Datenbank nicht in komprimierten oder verschlüsselten Ordnern des NTFS-Dateisystems. Dies würde die Leistung beeinträchtigen und Aktualisierungen verhindern.

Zum Verschieben der master- und Resource-Datenbanken führen Sie die folgenden Schritte aus.

  1. Zeigen Sie im Menü Start auf Alle Programme, auf Microsoft SQL Server 2005, auf Konfigurationstools, und klicken Sie dann auf SQL Server-Konfigurations-Manager.
  2. Klicken Sie im Knoten SQL Server 2005-Dienste mit der rechten Maustaste auf die Instanz von SQL Server (z. B. SQL Server (MSSQLSERVER)), und wählen Sie Eigenschaften.
  3. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften von SQL Server (instance_name) auf die Registerkarte Erweitert.
  4. Bearbeiten Sie die Werte unter Startparameter so, dass sie auf den geplanten Speicherort für die Daten- und Protokolldateien der master-Datenbank verweisen, und klicken Sie auf OK. Das Verschieben der Fehlerprotokolldatei ist optional.
    Der Parameterwert der Datendatei muss dem -d-Parameter und der Wert der Protokolldatei muss dem -l-Parameter entsprechen. Im folgenden Beispiel werden die Parameterwerte für den Standardspeicherort der master-Daten- und Protokolldateien dargestellt.

    -dC:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\DATA\master.mdf;-eC:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\LOG\ERRORLOG;-lC:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\DATA\mastlog.ldf

    Wenn der geplante Speicherort für die master-Daten- und Protokolldateien E:\SQLData lautet, werden die Parameterwerte folgendermaßen geändert:

    -dE:\SQLData\master.mdf;-eC:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\LOG\ERRORLOG;-lE:\SQLData\mastlog.ldf
  5. Beenden Sie die Instanz von SQL Server, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Instanznamen klicken und Beenden wählen.
  6. Verschieben Sie die Dateien master.mdf und mastlog.ldf an den neuen Speicherort.
  7. Starten Sie die SQL Server-Instanz im ausschließlichen Wiederherstellungsmodus der master-Datenbank durch Eingeben der folgenden Befehle an der Eingabeaufforderung. Bei den in diesen Befehlen angegebenen Parametern wird nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Befehle werden nicht ausgeführt, wenn die Parameter nicht wie gezeigt angegeben werden.
    • Führen Sie für die Standardinstanz (MSSQLSERVER) den folgenden Befehl aus:

      NET START MSSQLSERVER /f /T3608
    • Führen Sie für eine benannte Instanz den folgenden Befehl aus:

      NET START MSSQL$instancename /f /T3608

    Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehensweise: Starten einer Instanz von SQL Server (net-Befehle).

  8. Führen Sie beim Verwenden der sqlcmd-Befehle oder von SQL Server Management Studio die folgenden Anweisungen aus. Ändern Sie den FILENAME-Pfad so, dass er mit dem neuen Speicherort der master-Datendatei übereinstimmt. Der Name der Datenbank oder der Dateien darf nicht geändert werden.

    ALTER DATABASE mssqlsystemresource
        MODIFY FILE (NAME=data, FILENAME= 'new_path_of_master\mssqlsystemresource.mdf');
    GO
    ALTER DATABASE mssqlsystemresource
        MODIFY FILE (NAME=log, FILENAME= 'new_path_of_master\mssqlsystemresource.ldf');
    GO
  9. Verschieben Sie die Dateien mssqlsystemresource.mdf und mssqlsystemresource.ldf an den neuen Speicherort.
  10. Legen Sie die Resource-Datenbank durch Ausführen der folgenden Anweisung auf schreibgeschützt fest.

    ALTER DATABASE mssqlsystemresource SET READ_ONLY;
  11. Beenden Sie das sqlcmd-Dienstprogramm oder SQL Server Management Studio.
  12. Beenden Sie die Instanz von SQL Server.
  13. Starten Sie die Instanz von SQL Server neu.
  14. Überprüfen Sie die Dateiänderung für die master-Datenbank, indem Sie die folgende Abfrage ausführen. Die Metadaten der Resource-Datenbank können nicht mithilfe der Systemkatalogsichten oder Systemtabellen angezeigt werden.

    SELECT name, physical_name AS CurrentLocation, state_desc
    FROM sys.master_files
    WHERE database_id = DB_ID('master');
    GO

A. Verschieben der tempdb-Datenbank

Im folgenden Beispiel werden die tempdb-Daten- und Protokolldateien im Rahmen einer geplanten Verschiebung an einen neuen Speicherort verschoben.

ms345408.note(de-de,SQL.90).gifHinweis:
Da tempdb jedes Mal neu erstellt wird, wenn die Instanz von SQL Server gestartet wird, müssen Sie die Daten- und Protokolldateien nicht physikalisch verschieben. Die Dateien werden im neuen Speicherort erstellt, sobald der Dienst in Schritt 3 neu gestartet wird. Bis der Dienst neu gestartet wird, werden die Daten und Protokolldateien von tempdb weiterhin am bisherigen Speicherort verwendet.
  1. Ermitteln Sie die logischen Dateinamen der tempdb-Datenbank und ihren aktuellen Speicherort auf dem Datenträger.

    SELECT name, physical_name AS CurrentLocation
    FROM sys.master_files
    WHERE database_id = DB_ID(N'tempdb');
    GO
  2. Ändern Sie den Speicherort der einzelnen Dateien mithilfe von ALTER DATABASE.

    USE master;
    GO
    ALTER DATABASE tempdb
    MODIFY FILE (NAME = tempdev, FILENAME = 'E:\SQLData\tempdb.mdf');
    GO
    ALTER DATABASE tempdb
    MODIFY FILE (NAME = templog, FILENAME = 'F:\SQLLog\templog.ldf');
    GO
  3. Beenden Sie die Instanz von SQL Server, und starten Sie sie erneut.
  4. Überprüfen Sie die Dateiänderung.

    SELECT name, physical_name AS CurrentLocation, state_desc
    FROM sys.master_files
    WHERE database_id = DB_ID(N'tempdb');
  5. Löschen Sie die Dateien tempdb.mdf und templog.ldf am ursprünglichen Speicherort.
Quelle: http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms345408%28v=sql.90%29.aspx

Aktivieren von IPv6 unter ESXi

Veröffentlicht: 03/08/2011 von Bubele in Allgemein
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Enabling IPv6 on vSphere ESX/ESXi 4.1

IPv6 support can be enabled or disabled on a vSphere ESX/ESXi 4.1 host using the vSphere Client, the console or using the vSphere Command-Line Interface. Enabling IPv6 requires a reboot to take effect.

To enable IPv6 using the vSphere Client:

  1. Connect to the host or vCenter Server using the vSphere Client.
  2. Select the host in the inventory and click the Configuration tab.
  3. Under the Hardware section, click the Networking link.
  4. In the Virtual Switch view, click the top-level Properties link.
  5. Select Enable IPv6 support on this host system.
  6. Click OK.
  7. Reboot the host for changes to take effect.Note: To disable IPv6, deselect the checkbox and reboot.

To enable IPv6 using the console or vCLI commands:

  1. Open a console to the ESX or ESXi host, or to the location the vCLI is installed. For more information, see:
  2. Enable IPv6 support on the VMkernel network interfaces using one of the commands:
    • At the console: esxcfg-vmknic --enable-ipv6 true
    • Using the vCLI: vicfg-vmknic <connection_options> --enable-ipv6 true
  3. For ESX only, additionally enable IPv6 support for the Service Console network interfaces using the command:
    • At the console: esxcfg-vswif --enable-ipv6 true
  4. Reboot the host for the changes to take effect.Note: To disable IPv6, replace true with false in the commands and reboot.
Quelle: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1021769

Download: sn0wbreeze v2.6

Vorteil bei sn0wbreeze ist, dass hier eine Custom Firmware erstellt wird.
Dies bedeutet, dass das Baseband des Gerätes nicht aktuallisiert wird und somit ein unlock weiterhin möglich ist.

Man sollte daher sein Geräte NICHT mit der standard Firmware von Apple updaten, sondern NUR mit der selbsterstellten Custom Firmware durch sn0wbreeze v2.6.

Untethered Jailbreak inkl. iPhone 4 fix

Download: redsn0w 0.9.6rc14

Untethered Jailbreak inkl. iPhone 4 fix

Linux Papierkorb für die Konsole

Veröffentlicht: 20/04/2011 von NErtl in Allgemein
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Nach einigen versehentlichen löschen von Dateien die nicht ganz unwichtig war hab ich mir überlegt eine Art Papierkorb für die Konsole zu implementieren.

Ich habe nicht viel Erfahrung mit Bash aber habe mich dennoch dafür entschieden es in dieser Sprache zu schreiben.

Wenn jemand das in Perl haben möchte, dann einfach anschreiben… wenn ich dann mal Zeit habe werde ich es auch in Perl schreiben.

Ich habe das ganze unter RedHat Enterprise 6 geschrieben und getestet.

Für Feedbacks zur Funktion unter anderen Linux Systemen freue ich mich sehr 😉

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Datei ‚trash‚ unter /sbin ablegen und ausführbar machen (chmod 755 /sbin/trash)

Eintrag in die /*user*/.bashrc

alias remove=’/bin/rm‘

alias rm=’trash‘

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remove wird die Funktionen von rm behalten

rm <- verschiebt die zu löschende Datei nach /trash/*order mit datum*

rm -clear <- leert den papierkorb (Ordner ‚trash‘)

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Beispiele: ohne Trash-Script

rm /foo/bar <- löscht die Datei bar(kein wiederherstellen ohne Aufwand möglich!)

mit Trash-Script

rm /foo/bar <- verschiebt die Datei ‚bar‘ nach /trash/*Ordner mit den Datum als Namen*/

rm /foo/* <– verschiebt alle Dateien in dem Order ‚foo‘ in den Papierkorb

rm -clear <- leert den Papierkorb ‚trash‘-Ordner

remove /foo/bar <- löscht die Datei ‚bar‘(kein wiederherstellen ohne Aufwand möglich!)

Falls es Probleme beim Erstellen des Scripts gibt einfach diese Datei von >File< laden. Der Grund: 

Windows-Steuerzeichen werden in die Datei mit hineingeschrieben und werden in der Bash als Fehler erkannt.

Quellcode:

#!/bin/bash

FILE=$# ($# enthält die anzahl an Parametern die dem Script mit übergeben wurden)

DIRNAME=`date "+%Y-%m-%d-%s"`-$RANDOM
(Hier erstelle ich einen Dateinamen der das Datum mit Uhrzeit und Sekunden enthält.
Der Vorteil daran ist dass im Trash(Papierkorb) eine Versionierung der gelöschten Datein entsteht)
if [ $1 = '-clear' ]; then
	rm -drf /trash/* (In dieser Zeile erweitere ich das Script damit man den Trash leeren kann)
	echo 'trash emptied'
else

	if [ ! -d /trash ]; then
		mkdir /trash (Erstellung des Ordners 'trash' falls es diesen noch nicht gibt)
	fi

	for ((i=1; $i <= $FILE; i++))
	do
		if [ -e $1 ]; then (Überprüfen ob die eingegebene Datei existiert)
			if [ ! -d /trash/$DIRNAME ]; then
				mkdir /trash/$DIRNAME (Erstellung des Ordners mit dem Datum als Namen wenn es diesen noch nicht gibt)
			fi
			mv $1 /trash/$DIRNAME (Verschieben der angegebenen Datei nach 'trash')
		fi
		shift
	done

fi

Der neue untethered Jailbreak ist nun für den Mac und für Windows erhältlich.

Die meisten Geräte mit der Firmware 4.2.1 werden nun unterstützt.

Download für Mac: greenpois0n-osx_rc5_2.zip

Download für Win: gp_win_rc5_b2.zip

Hier die aktuellen redsn0w Download’s:

Informations-Quelle: iPhone Dev Team

Mit der neuen Version von redsn0w 0.9.7b6 ist es nun möglich fast uneingeschränkt den untethered Jailbreak anzuwenden und dauerhaft zu nutzen.

Probleme mit dem Bluetooth bzw. Abstürze von Skype wurden dank des iPhone-Dev Team’s ebenfalls behoben.

Derzeit wird allerdings für den Schritt Jailbreak Monte die Beta Firmware iOS 4.2b3 benötigt, diese steht nur offiziellen iPhone Developern zur Verfügung. -> Please don’t pirate that 4.2b3 IPSW <-

Eine genaue Anleitung zum Jailbreaken der iOS 4.2.1 des iPhone 4 folgt.

Download: redsn0w_mac_0.9.7b6.zip

Informations-Quelle: blog.iphone-dev.org/redsn0w

Veröffentlicht: 21/01/2011 von Bubele in Jailbreak
Schlagwörter:

Nach dem Update von Dungeon Defenders: First Wave auf die Version 2.0 gibt es bei einigen das Problem, dass es sich nicht starten lässt.

Selbst nach dem deinstallieren von DunDef und wieder installieren war dies noch nicht behoben.

Hier eine Lösung zu dem Problem:
Unter Einstellungen >> DunDef >> Einstellungen >> „Disable Movies“ aktivieren.

Wenn die Einstellungen bereit diesen entsprechen dann einfach alle aktivieren und wieder deaktivieren … Jetzt sollte sich DunDef öffnen lassen. Falls nicht diesen Schritt wiederholen und schauen dass DunDef nicht schon geöffnet ist (Multitasking).

Es kommt auch vor, dass DunDef eine Weile sich starten lässt und dann auf einmal nicht mehr.
In diesem Fall einfach das ganze wiederholen.

Informations-Quelle: bubele.wordpress.com

Veröffentlicht: 19/01/2011 von NErtl in Apps
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Ich werde euch hier kurz die Lösung am Beispiel von Windows 7 64-bit zeigen.

Als erstes schließt den Borland Builder und wechselt im Dateiexplorer in folgenden Pfad:

„C:\Program Files (x86)\Common Files\Borland Shared\Debugger\“

Bei 32-bit Systemen ist es dieser Pfad:

„C:\Program Files\Common Files\Borland Shared\Debugger\“

Dort findet ihr die Datei „bordbk51.dll“, diese kopiert ihr nun in das Verzeichnis:

„C:\Windows“

Anschließend müsst ihr die DLL nur noch in Windows registrieren, und das geht wie folgt:

Öffnet eine Kommandozeile (CMD) unbedingt als Administrator.

Innerhalb der CMD müsst ihr noch in das oben genannte Windows Verzeichnis wechseln.

cd „C:\Windows“

Hier wird dann der eigentliche Registrierungsbefehl ausgeführt:

regsvr32.exe bordbk51.dll

Anschließend sollte ihr die Meldung „DLLRegisterServer in bordbk51.dll erfolgreich durchgeführt“ erhalten.

Informations-Quelle: bubele.wordpress.com